Bilder aus dem Themenbereich Bienen

Bienenflug - Witterung

Erste Tracht im Frühjahr
Sammelbiene bei der Arbeit

Der erste warme Tag im Jahr 2013. Hier sind es 11 Grad, und der Schnee ist noch nicht ganz verschwunden. Trotzdem nutzen die Bienen diese Gelegenheit, Pollen und Nektar von den Winterlingen zu ernten. Die Biene befindet sich links unten mit Pollenhöschen.

 

 

Immen vor der Beute
Bienen am Flugloch

Hier ist schon ein geschäftiges Treiben vor dem Flugloch zu beobachten.

sterbende Bienen
Bienen im Schnee

Des einen Freud, des Imkers Leid. Etliche Bienen, die ebenfalls wie wir den Sonnenschein nutzen wollten, erfroren im Schnee.

Krokusse als frühe Tracht
blühende Krokusse

Kaum ist dieser Schnee endgültig geschmolzen, können wir Immen beim Sammeln von Nektar und Pollen von Krokussen beobachten. Unten rechts eine Biene mit kleinem Pollenhöschen.

Kreatives Kinderfest Goslar

Bienenschaukasten mit Besuchern
Bienen im Schaukasten

Während des Krekis.

Alljährlich führt die Stadt Goslar ein kreatives Kinderfest durch, an dem auch der Imkerverein aktiv mitwirkt. Dabei ist das Interesse nicht nur der Kinder gewaltig, so dass wir dort kaum Momente der Entspannung hatten.

Hier wird gerade die Königin gesucht.

Weitere Interessierte
Der Schaukasten mit einer interessierten Besucherin und mir

Ganz unten ist noch etwas von der Wabe mit dem Honig zu sehen. Diesen durften alle, die ihn probieren wollten, mit einem Löffel herauskratzen, um ihn dann auf eine kleine Waffel laufen zu lassen. Dass manche Kinder mehrmals kamen, haben wir natürlich gar nicht bemerkt.

Ungewöhnliches

oder blind oder partieller Albino?
Eitler Drohn? Zur Vergrößerung Bild anklicken!

      Bei der Durchsicht des Volkes eines Imkeranfängers lief uns dieser Drohn fast über die Finger. Auch die Vorderseite des Kopfes erscheint auf dem Bild heller genau wie die Haare des ersten Hinterleibsegments. Die Komplexaugen strahlten im schönsten Weiß. Verfärbung durch Schimmel dürfte deshalb ausscheiden. Sind die Chitinlinsen der Ommatidien weiß gefärbt, dürfte dieser Drohn blind sein. Sind nur die Wandungen der Ommatidien weiß, würde der Drohn weiterhin sehen können wahrscheinlich mit einer Verschiebung des Farbspektrums. Hier könnte eine Form des partiellen Albinismus vorliegen.

Für eine Aufklärung wäre ich dankbar. Eine Anfrage per Mail an das Bienenjournal blieb völlig ohne Reaktion, obwohl es die Leser auffordert, ihm derart ungewöhnliche Bilder zuzusenden mit dem Versprechen, diese einem Wissenschaftler zur Stellungnahme vorzulegen.

Zur Seite Albinismus, meine Interpretation

Eine Holzbiene im Gras
Eine Solitärbiene: Die Holzbiene (Xylocopa violacea)

Ein seltener Gast 2019 in Goslar.

Diese Holzbiene kann sich aktiv selber Brutröhren ins Holz graben, weshalb sie manchmal Schäden an Häusern verursachen kann.

Normalerweise kommt sie nur in wärmeren Gegenden vor und wurde meines Wissens hier bei uns bislang noch nie gesehen. 

Fotografiert von Mike Wagenführ aus Goslar.

Bienenschwärme

Bienenschwarm bei kühler Witterung
Bienenschwarmtraube

Dieser Schwarm hatte sich in einer Höhe von ca. drei Metern in einer kleinen Birke als Traube niedergelassen, die wegen der Kälte der Nacht  fast kugelförmig geformt war.

Bienentraube bei warmer Witterung
Bienenschwarm

Vom Anblick her ein ähnlich starker Schwarm. Da die Bienen wegen der Mittagshitze aber nicht so dicht gedrängt zusammensaßen, waren es jedoch deutlich weniger Tiere. In der Vergrößerung kann man schon erkennen, dass der Abstand der einzelnen Insekten zueinander größer ist.

Die Hauptmasse wurde abgeschüttelt und landete im Eimer. Offensichtlich war auch die Königin dabei. Eine Stunde später waren die meisten Bienen ebenfalls im Eimer und konnten abtransportiert werden. Die zurück gebliebenen Tierchen fliegen wieder heim in ihren Stock. 

Auf einem Bahnsteig des Goslarer Bahnhofs hat sich dieser Schwarm niedergelassen. Nachdem er in eine Pappkiste gekehrt wurde, kam er in Kellerhaft.

Bienenschwarm in Ostharingen.

Wer sagt denn, Bienen seien aggressiv?

"Bienenschwarm" hinter einer Hauswand

In einem zweischaligen Mauerwerk musste ich dieses Bienennest umsiedeln. Davon ausgehend, dass ein Stein eine Länge von ca. 20 cm hat und bedenkt, dass links noch die Honigwaben hinter dem Mauerwerk verborgen sind, kommt man schnell auf einen Durchmesser von ca. 160 cm.

 

Bienennest zwischen 2 Mauerwänden
Freigelegtes Bienennest

Der Schwarm kurz vor dem Einzug in die neue Behausung und somit vor der Mutation vom Schwarm zum Bienenvolk.

Stimmung auf dem Goslarer Marktplatz. Der goldfarbene Brunnenadler hat sich ein braunes Kleid übergezogen, was ich ihm aber unter dem Beifall zahlreicher Zuschauer wieder mit einem Abkehrbesen abgenommen habe.

Selten zu sehen: Ein Bienenschwarm auf einem Fußweg.

Die Pappkiste wurde mit Rähmchen (ausgebaut mit Bienenwaben) ganz nah an den Schwarm heran gestellt. Augenblicklich wanderten alle Bienen auf die Öffnung zu und verschwanden in der Kiste.

Imkerschnack bei uns

Imker beim "Imkerschnack"
Imkerschnack in unserem Garten

Bilder zu unserem Imkerschnack in unserem ehemaligen Bienengarten.

 

Varroen auf Drohnenlarve

Milben auf Bienenlarven
Varroen auf Drohnenlarven

Gleich drei Varroen auf einer Drohnenlarve. Das Größenverhältnis ist im Vergleich zur rechten Larve (Puppe), die schon die endgültige Größe darstellt, gut auszumachen. Auf den Menschen bezogen würde ich sagen, dass die Varroen die Größe von Kaninchen haben.

Drohnenschlacht

Drohnen werden vertrieben
Drohnenschlacht

Die Drohnenschlacht ist zeitgleich bei mehreren Völkern Anfang September 2013 im Gange. Die Drohnen werden von den Arbeiterinnen nicht mehr im Stock geduldet und werden herausgedrängt, so dass etliche Drohnen vor dem Stock zu sehen sind, attakiert von den Arbeiterinnen. Auch wenn es für die Drohnen ein trauriger Anlass ist, deutet es auf ein gesundes Volk hin.

Besucher

Die Kräuterfreunde bei mir zu Besuch. Leider hatte ich nur einen Schutzanzug, den natürlich nicht ich getragen hatte.

Ich hatte natürlich ein sehr sanftmütiges Volk ausgesucht.

Noch sind nur wenige Bilder zu sehen. Das soll sich aber kontinuierlich ändern, vielleicht auch mit Ihrer Hilfe? Aber bitte nur selbst geschossene Bilder! Abkupfern kann ja schließlich jeder!